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S4F6: Erkundung des Verheißenen Landes (Numeri 13-14)

    An der Grenze zum Verheißenen Land scheitert Israel an sich selbst. Das Volk murrt. Gott wird zornig und Israel muss für 40 Jahre zurück in die Wüste. Und dass alles nur, weil die ausgesendeten Kundschafter angsterfüllt zurückkehren und das Volk sich von dieser Angst anstecken lässt. Aber warum lässt Gott überhaupt Kundschafter aussenden? Wovor haben sie Angst? Und welche Rolle spielen in dieser Geschichte Mose, Josua und Kaleb?

    Werner Kleine und Till Magnus Steiner diskutieren über diesen altbekannten Text aus der Bibel und eröffnen durch ihre Neuerzählungen ganz neue Verstehensmöglichkeiten.

    Die beiden neuen Bibelerzählungen könnt Ihr hier nachlesen:

    Fremdeln“, von Till Magnus Steiner

    Fake News vs. Verheißung“, von Werner Kleine

    …und in der Bibel findet Ihr die Erzählung im Buch Numeri, Kapitel 13 bis 14 (=Numeri 13-14).

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    In der nächsten und bereits letzten Folge der vierten Staffel erzählen wir Euch dann die Geschichte Johannes des Täufers so, wie Ihr sie noch nie gehört habt.

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    Weiterführende Links:

    • Bereits in der Bibel gibt es eine Neuerzählung von Num 13-14. Am Anfang des Buches Deuteronomium erzählt Mose die Geschichte nochmals, jedoch mit bedeutenden Abweichungen, siehe Dtn 1,19-26.
    • In einer Folge von Die Verbum direkt haben Till und Werner über das Verhältnis von Barmherzigkeit und Gerechtigkeit in der Bibel diskutiert und dabei u.a. auch kurz über Num 13-14 gesprochen: „Gott ist barmherzig und gerecht“.
    • Till hat in seiner Neuerzählung darauf hingewiesen, dass der Name „Kaleb“ im Bibelhebräisch „Hund“ bedeutet. Im Alten Testament sind Namen immer sogenannte „sprechende Namen“ und haben eine tiefere Bedeutung. Wenn Ihr Euch dafür interessiert, wofür der Hund in der Bibel, schaut Euch gerne mal unser Video „Freund oder Feind? Der Hund in der Bibel“ an.